Ich freue mich, dass Du da bist. Es ist jetzt noch nicht wichtig, ob wir uns schon persönlich kennen oder ob wir uns noch nie gesehen haben. Lies einfach erst einmal, was ich aufgeschrieben habe oder hören es Dir an. Wenn Du mir dann gern schreiben oder mit mir reden möchtest, werde ich mich sehr freuen. Für einen ersten Kontakt kannst Du immer diesen Button nutzen:
Das Leben ist schön!
Das Leben kann so schön sein. Da frage ich mich manchmal, warum es das nicht auch ist. Und wenn ich mir dann anschaue, warum das Leben gerade eben nicht schön zu sein scheint, dann beobachte ich ganz spannende Situationen. Ich bin sicher, wenn ich jetzt ein bisschen „aus dem Nähkästchen“ plaudere, kommt dir das sehr bekannt vor.
Es ist schon eine Weile her. Ich habe damals als angestellter Ergotherapeut gearbeitet. Mein Arbeitgeber hat mich regelmäßig zu Treffen mit anderen Ergotherapeuten delegiert, die sich in einer Arbeitsgemeinschaft organisiert hatten. Das waren für mich immer besondere Höhepunkte in meiner Arbeit. Dabei gab es verschiedene Aspekte. Zum Ersten habe ich immer wieder etwas Neues lernen können und von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer profitiert. Zum Zweiten gab es immer auch neue Fachbücher und Arbeitsmaterial, das ich ohne diese Veranstaltungen nie bekommen hätte. Und zum Dritten haben mich viele Menschen sehr beeindruckt, die ich dort getroffen habe. Bald wurden sie zu meinen Vorbildern und ich habe immer gedacht: „Wenn ich einmal so eine Ergotherapie leiten könnte… wenn ich mal so arbeiten könnte… wenn ich mal so sein könnte…, ja, dann…“
Und eines Tages war es dann so weit. Ich war der Nachfolger von einem dieser besonderen Menschen geworden und damit der Leiter eines großen Ergotherapiezentrums. Eines Tages war es so. Ich wurde zum Vorsitzenden dieser Arbeitsgemeinschaft gewählt und hatte somit eine Fülle von beruflichen und sozialen Möglichkeiten. Eines Tages war es so. Ich habe viele Menschen ausgebildet, sie durch Prüfungen begleitet und ihnen bei ihrem Start ins Berufsleben geholfen. Ich war für sie bedeutsam geworden.
Das Leben kann so schön sein. Aber es war nicht schön. Ich habe Termine ohne Ende gehabt. Oft habe ich 24 Stunden am Tag gearbeitet und wenn das nicht gereicht hat, habe ich die Nacht dazu genommen. Ich habe keine Zeit für meine Familie gehabt und oft nicht mitbekommen, wie die Kinder groß wurden. Ich hatte eine große Verantwortung und oft Angst, etwas nicht richtig zu machen. Ich hatte Verpflichtungen und immer die Befürchtung, dass ich die Erwartungen der Anderen nicht erfüllen könnte. Ich wollte niemanden enttäuschen, nichts falsch machen. Ich hatte schlaflose Nächte, machte mir Sorgen und lernte, mit einer Grundangst zu leben. Ich musste viel vor vielen Leuten reden. Die Leute fanden das immer gut und ich war froh, dass niemand merkte, wie mir die Knie dabei schlackerten. Ich hatte mir eine tolle Fassade aufgebaut und Alle glaubten, dass ich das tatsächlich bin. Aber genau diese Erwartungen machten alles immer schlimmer. Es war wie in einer Spirale, aus der es kein Entrinnen gab.
Kennst du das? Du hast dir etwas ganz sehr gewünscht. Und dann hast du es eines Tages tatsächlich. Eigentlich könntest du jetzt zufrieden und glücklich sein. Du hast ein Haus gekauft. Vielleicht ist es sogar dein Traumhaus. Aber nun hast du den Kredit an der Backe, musst dauernd etwas reparieren und dazu bauen und saubermachen und pflegen. Es ist der pure Hasubesitzerstress geworden. Gut, dass es dem Nachbar auch so geht, aber in den Spiegel gucken magst du nicht mehr. Was ist aus dir geworden?
Du hast dir diesen Job ganz sehr gewünscht. Und nun hast du ihn tatsächlich. Eigentlich könntest du jetzt zufrieden und glücklich sein. Du bist jetzt „wer“. Du hast jetzt diesen Traumjob. Aber du hast auch eine Last aus Verantwortung und Termindruck. Du begegnest hohen Ansprüchen, die du an dich gestellt siehst. Statt des erwarteten fröhlichen Tuns erlebst du unendlichen Stress, ein Hamsterrad ohne Ausgang. Gut, dass du merkst, dass es den meisten Menschen in deiner Position auch so geht, aber in den Spiegel gucken magst du nicht mehr. Was ist aus dir geworden?
Du hast dir diese Beziehung so sehr gewünscht. Diese Menschin oder dieser Mensch haben dich immer schon sehr beeindruckt. Und nun habt ihr tatsächlich eine besondere Beziehung zueinander. Eigentlich könntest du glücklich und zufrieden sein. Jetzt hast du den Menschen an deiner Seite, von dem du immer schon „geträumt“ hast. Aber dieser Mensch zeigt sich, aus der Nähe betrachtet, immer mehr ganz anders. Aus dem großen Idol wird immer mehr ein großer Idiot. Du bist zuerst enttäuscht und dann versuchst du mit aller Kraft zur retten, was zu retten geht. „Man kann mit jedem auskommen, wenn man nur will“, sagst du dir immer wieder. Gut dass andere Leute auch miteinander Probleme haben. Aber in den Spiegel gucken magst du nicht mehr. Was ist aus dir geworden?
Das Leben könnte so schön sein. Aber es ist nicht schön. Was ist da falsch gelaufen? Lass mich mal drei Antworten versuchen. Vielleicht helfen sie dir auch:
- Antwort: Du hast vergessen zu feiern, was du bist.
Einmal im Jahr denken wir gewöhnlich an den Tag unserer Geburt. Aber was wir da denken, ist oft nicht feierlich. „Wieder ein Jahr vorbei“, denken wir. „Wie schnell doch die Zeit vergeht“, denken wir und: „Nun bin ich schon wieder ein Jahr älter. Man wird eben nicht jünger. Gut, dass es noch so geht“.
Was wäre, wenn du feierst, dass du lebst? Du bist hier, hier in diesem Leben auf der Erde. Was wäre, wenn du diesen Tag nutzt, um dir bewusst zu machen:
Wer bin ich?
Wo bin ich und warum bin ich genau da?
Und dann feiere das. Genieße das Gefühl, „Du“ zu sein und sei einfach „Du“ und nichts Anderes. Wenn du das jedes Jahr tust, wirst Du das von Jahr zu Jahr besser können. Ich habe sogar irgendwann begonnen mehrmals im Jahr Geburtstag zu feiern. Jeder Tag ist eine gute Gelegenheit zu feiern, dass du lebst!
Und wenn Deine Antworten auf die Fragen Dir zeigen, dass Du etwas ändern solltest, dann tu das. So wirst Du den Zeitpunkt für notwendige Veränderungen nicht verpassen.
- Antwort: Du hast vergessen zu feiern, was du hast.
Auch wenn du gerade nicht zu den Menschen gehörst, die immer mehr haben wollen und müssen, kann es passieren, dass du das Feiern vergisst. Feiere, was du hast und bist.
Was wäre, wenn du einfach mal aus dem Wochenendeinkauf ein Fest machst? Genieße, kaufe, um es zu genießen. Tu dir etwas Gutes damit. Belohne dich, weil du ein so wunderbarer Mensch bist. Lass mal alles stehen und liegen und schau dich dankbar um. Geh durch dein Haus oder durch deine Wohnung und bedanke dich für alles, was dir dabei ins Auge fällt. Gehe durch deinen Arbeitsbereich und mach dir bewusst, was du alles bewirken kannst und was sich in den letzten Wochen alles verändert hat. Erinnere dich an den Tag, an dem du dein Auto oder deine Waschmaschine, deine Schlafzimmermöbel oder die Zitronenpresse gekauft hast und sei dankbar dafür. Feiere das Fest für das, was Du hast, für das das, was Dir gehört und für das, für das Du verantwortlich bist.
- Antwort: Du hast vergessen zu feiern, dass du nicht allein bist.
Darüber sind wir uns sicher einig: Es ist gut, dass wir nicht allein sind. Aber es kann passieren, dass wir mit den Menschen, mit denen wir zusammen sind, nicht glücklich sind. Wenn wir die wenigstens aussuchen könnten, dann… Stopp!
Wir haben uns die Menschen ausgesucht, mit denen wir zusammen sind. Jede Beziehung zwischen zwei Menschen – egal um welche Art der Beziehung es sich handelt – beginnt mit einem „ICH WILL“. Du wolltest mit dieser Frau oder diesem Mann zusammen sein. Diese Frau oder dieser Mann wollte mit dir zusammen sein. Du wolltest mit diesen Kollegen zusammen arbeiten. Diese Kollegen wollten mit Dir zusammen arbeiten. Du wolltest diese Kinder und diese Kinder wollten Euch als ihre Eltern.
Es kann passieren, dass du das vergisst. Dann wird die Beziehung plötzlich anstrengend. Man geht sich aus dem Weg oder auf die Nerven.
Was wäre, wenn es ein Fest gäbe wo du einfach mit dir selbst oder mit deinen Menschen feierst, das ihr zusammen seid. Erinnert euch an den Moment, an dem ihr genau gewusst habt: ICH WILL! Und dann erneuert das und sagt euch das gegenseitig. Sag deiner Frau: „Ich will dich!“ Sag deinem Mann: „Ich will dich!“ Sag deiner Kollegin oder deinem Kollegen, dass es schön für dich ist, mit ihr oder ihm zusammen zu arbeiten. Sag deinen Kindern, dass du froh bist, dass sie da sind. Feiert miteinander das Fest des Zusammenseins und der Liebe.
Vielleicht denkst du jetzt: „Der lebt in irgend einem Wolkenkuckucksheim und hat keine Ahnung vom richtigen Leben“. Mag sein. Ich bin gerade auch wirklich glücklich. Vielleicht denkst du auch: „Der ist wohl schon mit einem Bein im Himmel“. Mag auch sein. Ich finde das Leben gerade wirklich richtig schön.
Als wir unsere neue Heimat hier in Villa de Mazo auf die Isla Bonita La Palma bezogen haben, haben wir uns immer gesagt: „Was richtig ist, geht leicht!“ Warum geht also manchmal Manches doch schwer?
Schau mal genau hin. Was macht es dir schwer, diese Feste, die ich dir vorgeschlagen habe, zu feiern? Sind es nicht die Ansprüche, die Normen und die Regeln, die du dir selbst auferlegt hast oder die du von Anderen übernommen und zu deinen Eigenen gemacht hast? Wer könnte das also ändern? Bist du das nicht eigentlich selbst? Es gibt eine Tür aus dem Hamsterrad. Es hat sogar eine Bremse! Du kannst dieses Leben wie ein Fest feiern und du sollst es feiern. Das Leben ist schön.
Wenn Du jetzt nicht weißt, wie das alles für dich funktionieren kann, biete ich Dir ein Coaching an. Schreibe einfach Mail an bethlehemsstall@gmx.de und dann können wir uns online treffen. Ich glaube, ich kann Dir helfen, Deinen Weg zu finden.
Meine Sonntagspredigt zu diesem Thema
Im Lukasevangelium im 14. Kapitel erzählt Jesus folgende Geschichte.
Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu. Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen ihn zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. Und der andere sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen. Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein. Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Straßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf das mein Haus voll werde. Ich sage euch aber, dass der Männer keiner, die geladen waren mein Abendmahl schmecken wird.
Oft wird diese Geschichte so ausgelegt, als ginge es darum, wie man in den Himmel kommt. Und ich glaube das stimmt, aber es stimmt anders. Ja, das Fest ist der Himmel. Der Himmel aber ist kein Ort irgendwo anders. Der Himmel ist eine andere Form des SEINS. Mit dem Himmel verbinden wir alles Gute, alles Heile und alles Vollkommene. Wenn du so empfindest, beginnt in deinem Leben der Himmel.
Wo ist das Problem? Da werden Menschen eingeladen, diesen Himmel zu erleben und sie haben Ausreden. Sie glauben, nicht kommen zu können.
Manchmal macht mich das richtig traurig. Da rennen Menschen in die Kirche. Da nehmen Menschen Schweres auf sich. Da verzichten Menschen auf so viel Schönes. Alles das tun sie nur, um in den Himmel zu kommen. Und dann erleben sie genau diesen Himmel nicht.
Ein Mensch, der einen Acker kauft, den er noch nicht einmal gesehen hat, muss ein tief gläubiger Mensch sein. Er glaubt dem Verkäufer des Ackers. Er glaubt, dass er einen guten Kauf gemacht hat und für ihn ist nun wichtig, ja für ihn ist der Himmel auf Erden, nun zu erfahren, dass sich dieses Vertrauen gelohnt hat. Er setzt alles auf diese Karte. Er verzichtet sogar auf die Einladung zu einem Fest. Er geht den Weg des Glaubens und er tut das allen Ernstes. Vielleicht kämpft er noch etwas mit kleinen Zweifeln. Aber er lässt sich nicht vom Weg abbringen. Jetzt zu einem Fest gehen und das Ziel dabei vielleicht zu vergessen – nein das wäre unmöglich.
Ein anderer Mensch hat 5 Joch Ochsen gekauft. Jetzt kann er damit arbeiten. Er kann den Acker bearbeiten, die Mühle betreiben und die Ochsenkarren ziehen lassen. Jetzt wird alles leichter, glaubt er. Das muss ein tief gläubiger Mensch sein. Er glaubt den Argumenten des Verkäufers. Er glaubt dass nun alles ganz anders wird, besser, leichter und schöner. Er wird Zeit für sich, für seine Familie und für andere Menschen haben. Er freut sich darauf. Das ist für ihn in der Tat der Himmel auf Erden. Nun will er erfahren, dass sich dieser Glauben in die Tat umsetzen lässt. Er setzt alles auf diese Karte und verzichtet sogar auf die Einladung zu einem Fest. Er geht den Weg des Glaubens und er tut das allen Ernstes. Vielleicht kämpft er noch etwas mit kleinen Zweifeln. Aber er lässt sich nicht vom Weg abbringen. Jetzt zu einem Fest gehen und das Ziel dabei vielleicht zu vergessen – nein das wäre unmöglich.
5 Joch Ochsen, das sind genau 10 Ochsen. In der jüdischen Zahlenlehre steht die 5 für den männlichen und den weiblichen Aspekt einer Sache. Auf den Gesetzestafeln standen je 5 Gebote. Von den 10 Jungfrauen waren 5 töricht und 5 waren klug. Und die 10 ist die Zahl der Einheit. Es waren 10 Jungfrauen, die auf den Bräutigam warteten. Gott gab seinem Volk 10 Gebote. Dieses kleine Zahlenspiel zeigt, dass der Mann es wirklich perfekt machen will. Besser geht es nicht. Er hat alle seine Möglichkeiten optimal genutzt.
Und dann ist da noch Einer. Der hat eine Frau genommen und kann deshalb nicht kommen. Verstehst du das? Ich denke, der ist schon im 7. Himmel und da kommt jetzt jemand mit der Einladung in den ersten Himmel. Der kann getrost darauf verzichten. Er glaubt seinen Gefühlen. Er glaubt seiner Frau. Jetzt ist endlich alles gut. Er ist ein tief gläubiger Mensch. Er hat den Himmel an allen vier Zipfeln gepackt. Jetzt will er erfahren, dass ihm das niemand mehr nehmen kann – zumindest bis dass der Tod die Beiden scheidet. Er geht den Weg des Glaubens und er tut das allen Ernstes. Vielleicht kämpft er noch etwas mit kleinen Zweifeln. Aber er lässt sich nicht vom Weg abbringen. Jetzt zu einem Fest gehen, selbst wenn er mit dem Gastgeber vereinbaren könnte, dass er seine Frau mitbringen darf – nein das wäre unmöglich.
Ich muss gestehen, diese drei Männer sind mir sehr sympathisch. Ich entdecke sie in mir wieder. Ich glaube auch, dass das richtig ist, was ich mache. Ich bin jetzt auf La Palma, wohne in dem Haus, das in der Tat mein Traumhaus ist. Ich habe viel gelernt und sehr viel Erfahrung als Berater und Therapeut. Ich glaube, dass ich vielen Menschen damit helfen kann. Und ich habe eine tolle Frau, die mir hilft. Unser Zusammensein ist für uns sehr wichtig und es ist die Quelle für viele Ideen und für viel Kraft und Freude. Ich lebe gerade ein tolles Leben.
Wo ist nun das Problem? Da werde ich eingeladen, den Himmel zu erleben.
Jetzt kommt das Entscheidende: Es ist das Fest! Alles ist gut. Alles ist richtig. Auch die 3 Männer machen alles richtig. Gerade deshalb lädt der Hausherr sie ja zu diesem Fest ein. Sie könnten feiern. Sie könnten glücklich sein. Aber sie machen sich Sorgen. Sie schaffen sich Mühe. Sie versuchen zu erhalten, was sie haben. „Was richtig ist, geht leicht!“
Ich lade dich heute auch zum Feiern ein. Mach „STOPP“. Genieße, was du hast. Genieße, was du bist. Genieße, mit wem du zusammen bist. Lass die selbstgewählten Bedingungen, Erschwernisse und Verlustängste los. Komm und lass es dir schmecken!
Zum Fest kommen dann die Leute von den Hecken und Zäunen, die Blinden und die Lahmen, die Armen und die Verbogenen. Du darfst und sollst alles erleben und erfahren. Du darfst und sollst Vorbilder haben und ihnen nacheifern. Du darfst und sollst Verantwortung übernehmen und arbeiten. Du darfst und sollst Liebe und Vertrauen erleben. Aber um in den Himmel zu kommen, um den Himmel zu erleben brauchst du das alles nicht zu tun – nichts, außer feiern! Der Himmel ist nahe herbeigekommen. Hör auf, dir das Leben schwer zu machen. Das Leben ist leicht und schön. Gott lädt uns ein zu seinem Fest. Du musst nur einfach hingehen. Es gibt keine Bedingungen, keine Normen und keine Forderungen, die du zuvor erfüllen musst. Also komm und lass es dir schmecken!
Wenn Du jetzt nicht weißt, wie das alles für dich funktionieren kann, biete ich Dir Hilfe und Unterstützung an. Schreibe mir einfach eine Mail an bethlehemsstall@gmx.de und dann können wir uns online treffen. Vielleicht kann ich Dir helfen, Deinen Weg zu finden.